Hallo. Ich habe einmal an einer Schnellladestation 150 Kilowatt geladen und obwohl als Preis etwa 40 Cent angegeben waren, erhielt ich die Rechnung über 1,08 € pro Kilowatt
Muss auch auf die Park/Blockier gebühr geachtet werden, die werden pro Minute abgerechnet und in manchen Fällen sind teure als Ladestrom 
Schauen Sie, nur ein Idiot könnte sich das ausdenken, um Ihnen die Leerlaufzeit beim Laden in Rechnung zu stellen.
Mir fällt auf, dass die Autoindustrie und insbesondere die etablierten Automobilhersteller ihr Möglichstes tun, um Elektroautos zu sabotieren.
Angefangen damit, dass Elektroautos bewusst auf eine kürzere Kilometerleistung ausgelegt sind. Damit sie nicht mit anderen Autos konkurrieren.
Ein weiteres Problem besteht darin, dass Elektroautos wie mein Toyota von Leuten gebaut werden, die keine Elektriker, sondern Mechaniker sind.
Das Hauptproblem meines Toyota ist bisher die kleine 12-Volt-Batterie, die nicht beim Laden des Autos, sondern beim Fahren aufgeladen wird.
Und wer kurze Strecken fährt, muss die 12-Volt-Batterie alle zwei Wochen zusätzlich aufladen. Außerdem ist dieser Akku zu klein und nichtAGM
Und die Karten und die Ladestationen und die gesamte Infrastruktur sind bisher so gemacht, dass der Strom, den man zum Laden des Autos braucht, so teuer ist, dass man den Eindruck hat, man trage ihn in der Hand.
Ich frage mich, ob das überhaupt legal ist, vorher nicht anzuzeigen, was das kw mit meiner gescannten Karte kostet - und hinterher nicht den Gesamtpreis anzuzeigen…
(Lidl und Kaufland zeigen das übrigens vorbildlich an)
(Ganz abgesehen davon, was es für einen Aufschrei geben würde, wenn Tankstellen für versch. Kreditkarten unterschiedliche Preise pro Liter verlangen würden… )
Mit den Karten verhält es sich ähnlich wie bei GSM-Mobilfunkanbietern. Der Punkt ist, dass nicht jede Karte überall funktioniert.