Die Software von Toyota erscheint ja wenig durchdacht, wie schade!
Ich lese das gleiche aber oft auch von anderen Herstellern. Mich selbst stört das nicht, weil ich sowieso die Route vorher mit der EnBW-App plane oder alternativ beim Ladestop den nächsten plane.
Und ob eine Säule frei ist, bringt ja nichts. Mir ist beides schon passiert: Ich komme an eine besetzte Säule und der vorige fährt gerade weg; oder direkt vor mir fährt einer an die eben noch freie Säule.
Das heute Sachen ohne grosse Erobungsphase auf den Mark kommen, ist dem Druck den jeder Hersteller durch seine Konkurenten hat geschuldet. Dadurch entsteht eben die berühmte Bananensoftware (reift beim Kunden)
Was mir aber bei Toyota nicht gefällt, ist das desinteresse seitens der Händler und der Kundenveruntreung.
Mit der Bitte um Weiterleitung einiger Mängel und auch Verbesserungsvorschläge (Frunk) usw.
habe ich beide konfrontiert. Kein Interesse....
Dr BZ4X ist ein gutes Auto. Mit mehr Unterstützung hätte es ein sehr gutes werden können.
Nach über einem Jahr nicht mal ein Kartenupdate ? Wogibt es denn soetwas
Beim nächsten Kauf werde ich mich auf jeden Fall bei der Konkurrenz umsehen.
Ich nehme ABRP verbunden mit dem Auto über einen Bluetooth obd Dongle. Ist meiner Meinung nach das beste Sydtem zur Navigation und Ladepunktplanung. Klappt völlig problemlos und lässt sich super individualisieren.
Ich bin von ABRP - ohne Dongle - völlig enttäuscht. Kann es sein, daß erst die Bezahlversion etwas taugt?
Ich kann nicht meckern. Routenführung klappt gut, es zeigt mir meinen SoC und die geplanten Ladestops mit meinen Wunsch Ladekarten/Anbietern und ob diese frei sind. Bisher hatte ich die Vorhersage von ABRP über den SoC am Ziel immer unterboten. ABRP merkt sich die Verbräuche und kalkuli7das bei den neuen Planungen mit ein.
... Was mir aber bei Toyota nicht gefällt, ist das desinteresse seitens der Händler ...
Ich denke, dass das der Frustration der Händler geschuldet ist,
weil Toyota sich der Verbesserungswünsche nicht annimmt.
Kann ich seitens Toyota auch verstehen. Die Arbeiten mit
Hochdruck an etwas ganz Neuem, mit dem sie dann besser
im Markt stehen. Der bZ4x ist, wie er ist. Da kann man nicht
viel dran ändern ohne riesen Aufwand.
... Der BZ4X ist ein gutes Auto. ...
Das spricht sich nur zu langsam herum.
Schaut nur mal hier im Forum in die Liste der Neubestellungen,
wie die abnehmen. 2024 erst 1 neuer bZ4x eingestragen.
Ferner sind heute die Kriterien anders, als vor 25 Jahren.
Das Vorhandensein und Funktionieren von irgendwelchem überflüssigen
elektronischen Pillepalle ist für viele Kunden wichtiger, als Komfort,
Zuverlässigkeit und Dauerhaltbarkeit.
"Papier-Reichweiten" sind wichtiger, als tatsächliche Reichweiten.
Ich fahre derzeit noch einen RAV4 Plugin und habe nicht auf den bz4x gewechselt, da ich einen Zeltanhänger mit 1300 kg ziehen möchte und eine funktionierende Ladeinfrastruktur mit dazugehöriger Fahrzeugsoftware benötige. Da bleibt derzeit nur Tesla und der Tesla meiner Frau funktioniert in diesen Bereichen perfekt.
Der bZ4x ist, wie er ist. Da kann man nicht
viel dran ändern ohne riesen Aufwand.
Mir hat der Händler versprochen, das es bei Mängeln OTA Updates geben wird. Und nun:
Noch nicht mal ein Kartenupdate ? Da wurden mir sonst pro Jahr kostenfrei 2 bis 3 angeboten.
Jeder Anbieter muss auf sein Renommee achten. Ansonsten verkauft er beizeiten nchts mehr.
Und dann jammern VW und Co über die Billigheimer BYD oder MG. Die jetzt schon vieles besser machen....
Ich kann das alles nicht nachvollziehen.
Bei meinem BZ4X werden im Navi alle Ladesäulen als POI im jeweiligen Ausschnitt angezeigt und mit einem grünem Punkt versehen, wenn sie frei sind. Die Anzeige kann ich filtern nach "langsame Ladepunkte" und "schnelle Ladepunkte". Unter "schnell" werden hier DC-Lader verstanden, egal ob sie nun 50 kW/h oder 350 kW/h liefern.
Wenn man auf der Autobahn fährt werden im Navi immer die nächsten drei Abfahrten/Parkplätze angezeigt mit Symbolen, was es dort so gibt (Ladepunkte, Fastfood, ...). Damit kann man schon mal super planen, ob man jetzt lädt oder noch wartet, bis auch ein "Restaurant" dabei ist.
Wenn der Akku unter 10 % kommt, erscheint automatisch im Navi eine Auswahl von verfügbaren Ladepunkten in der Nähe, welche dann nur noch angeklickt werden müssen, damit die Navigation dorthin aktiviert wird.
Damit kommt man in Deutschland eigentlich sehr gut über die Runden, ohne sich vorher einen Kopf über eine Ladeplanung zu machen. Für mich reicht das völlig aus, Bin jetzt 3500 km gefahren, davon 1000 km in Polen, Reichweitenangst kenne ich gar nicht.
Ein paar kleine Makel sind natürlich noch:
Schön wäre es, die POI noch stärker filtern zu können, so dass man nur die Ladepunkte mit mindestens 100 kW/h angezeigt bekommt. Am 50er dauert es schon arg lang... Und zweitens: Die Ladepunkte werden nicht mit der Leistung angegeben, sondern mit den Werten für Spannung und Stromstärke. Da muss man immer erst mal umrechnen 
Vossi
... Bei meinem BZ4X werden im Navi alle Ladesäulen als POI im jeweiligen Ausschnitt angezeigt und mit einem
grünem Punkt versehen, wenn sie frei sind. ...
Hat meiner heute im Ruhrpott auch gemacht. Sogar die Säulenanzahl stand dabei im Format belegt/vorhanden.
z.B. 2/4. Ob da welche grün waren, kann ich nicht mehr sagen. Ich meine es wäre in Bernstein-Orange angezeigt
worden.
Vorher ist mir das noch nicht aufgefallen, dass er das kann.
(Meine Navi-Auflösung steht i.d.R. auf "500 m" in der Stadt und auf "1.000 m bzw. 2.000 m" auf der Autobahn.
Kann sein, dass der bZ4x da irgendetwas abhängig von der Auflösung erst einblendet.)