Bitte immer den Antrieb FWD oder AWD und Felgengrösse mitangeben, nur so wird es nachvollziehbar.
Danke
Bitte immer den Antrieb FWD oder AWD und Felgengrösse mitangeben, nur so wird es nachvollziehbar.
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Bitte immer den Antrieb FWD oder AWD und Felgengrösse mitangeben, nur so wird es nachvollziehbar.
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Ich habe ja eh kaum Daten genannt, weil ich das subjektive Empfinden beschreiben wollte. Aber es ist ein FWD.
Schönes Wochenende!
Der AWD mit 20“ hat einfach um 20% mehr Verbrauch bzw. weniger Reichweite.
mehr als 360km sind nicht zu schaffen.
Daher ist die Unterscheidung so wichtig.
Der AWD mit 20“ hat einfach um 20% mehr Verbrauch bzw. weniger Reichweite.
mehr als 360km sind nicht zu schaffen.
Daher ist die Unterscheidung so wichtig.
Warum ist das denn so? Die Reifenbreite ist doch bei beiden Reifengrößen gleich und der Abrollumfang nur unwesentlich anders. Woher kommen da 20 % Mehrverbrauch?
Hauptsächlich durch den 2. Motor beim AWD; mehr Widerstand und Gewicht. Zudem sind die 20 Zoll Felgen schwerer als die 18 Zoll; ungünstigerweise ist damit auch noch die rotierende Masse höher, genau da will man das Zusatzgewicht eigentlich nicht. Alles zusammen ergibt dann den höheren Verbrauch. Ich hab mich deswegen gezielt gegen den AWD entschieden, hier auf dem platten Land ist mir die Reichweite wichtiger. Wär es bergiger sähe das anders aus
Den Unterschied zwischen 20 und 18 Zoll werde ich dann noch herausfinden, ich hab den Wagen erst seit Oktober und direkt mit Winterreifen auf 18 Zoll bekommen. Die Sommerräder sind 20 Zoll...
Jörg
also offiziell aber auch wenn man vergleich Berichten aussortiert ,ist der unterschied zwischen FWD und AWD mit gleiche Rader ca 10%. Übrigens der WLTP geht auch in dieser Richtung ( ca 500km FWD vs ca 450 AWD).
Mit 20 Zoll Rader die ca 2.5 kg mehr Gewicht haben und offiziell ein bissen schlechtere Reifen ( A im verbrauch fur 18 gegen B fur 20) ist der verbrauch nochmals hoher von 5 bis 10%.
ABER . Auf AB spielt das Gewicht sehr wenig also soll der unterschied klein bleiben. Ein AWD hat mehr rekuperation ( habe ich selber gemerkt da ich mehrmals ein Leih BZ FWD hatte vor meinem AWD) . Der unterschied ist klein ( bedingt von der Batterie hauptsächlich ) aber bei Fahrten mit viel abbremssungen geht ein bissen mehr Energie zurück in der Batterie, was nicht unbedingt im WLTP auftaucht.
PS: man kann es umdrehen wie man will...die Batterie von BZ4X ist zu "klein"....Nach 1,5 Jahren Erfahrungen bin ich der Meinung das fur mir ca 12-15Kwh mehr wunschwert wäre. Der Bz4X hat eine effiziente System ( und die "kleine" Batterie ist fur das ein bissen von Vorteil da sie leichter ist ) aber die benutzten Zellen zb sind von 2019 und haben damit eine relativ schlechte Energie dichte gegenüber was seit 2023 verfügbar ist. Mit gleiche Grosse und Gewicht soll ca 10% mehr im Pack reingehen !.
Die verwendeten Asynchronmotoren des BZ AWD werden auf einer Achse nicht abgekoppelt (wie beim Ioniq) oder sind erregte Gleichstrommotoren wie bei Tesla oder BMW.
Auch daher der Mehrverbrauch des AWD.
Die schlechte Ladeleistung (65 kW im Jahresschnitt) stört mich da schon mehr.
Man steht im Mittel 40 min alle 200km für 42 kWh von 10-80%. Man braucht also viel Zeit.
Heute 377 km Autobahn bei +/- 4°C und fast die gesamte Strecke über Regen.
Fahrweise: möglichst gleichmäßig bei 120 km/h und im zweiten Abschnitt auch mal schneller.
Start mit 100%
226km
Ladestopp: 16% -> 88% (48kWh in 43 min.)
151km
Ankunft mit 31%
Den Verbrauch von 24kWh+ finde ich recht hoch. Aber ich glaube, der Regen hat doch einen ziemlich großen Einfluss. Denn auf der Hinfahrt bin ich vor einer Woche eine andere Route gefahren, die im Gegensatz zu heute insgesamt leicht bergauf ging und Berge/Täler hatte, aber trocken war. Da betrug der Verbrauch knappe 22kWh. Bei 0°C und sehr ähnlicher Fahrweise.
Ladeleistung (Ionity) war echt OK. Zwar keine 150kW, aber 100 hatte ich, bevor sie dann langsam absackte (bei 54% noch 84kW, bei 87% noch 30kW).
Das kann man natürlich langsam finden. Für mich fühlte sich das beeindruckend schnell an. Ich hatte mir was Lustiges zu essen besorgt, einen Kaffee getrunken und war dann kurz auf dem Klo, als Ionity auch schon meldete, dass wir gleich bei 80% wären. Ich hab's dann noch ein paar Prozente weiterlaufen lassen, bevor ich wieder los bin.
Also ich liebe dieses Auto. Aber mein Fahrprofil erlaubt das vielleicht auch eher als das anderer.
48 kWh in 43 min entspricht einer durchschnittlichen Ladeleistung von 67 kW.
Das deckt sich mit meinem Durchschnitt in 2024 (68 kW bei insgesamt 3132 kWh am DC Lader.
Schlimmer ist, dass du auf 226 km 84% Akku verbraucht hast. Das ist eine Reichweite von weniger als 300km für den ganzen Akku.
Verbrauch 79% für 200 km
Falls ich hier einen Rechenfehler begehe, bitte gerne korrigieren.
100% Akku = 71,4 kWh.
71,4kwh / 100% * 79% = 56,406 kWh. Das wäre doch dann der Verbrauch für 200 km, also 28,2 auf 100 km
Ladeverluste sind da noch gar nicht berücksichtigt
Dabei fahre ich täglich 19 km zur Arbeit. Das meiste davon ist Stadtverkehr und Landstraße wo bei Berufsverkehr nie schneller als 80 gefahren wird, 5 km sind Schnellstraße da sind dann kurz 120 möglich.
Keine Berg und Talfahrt, alles eben im Echo-Modus und ganz normaler Fahrweise. Das ganze bei um die 0 grad, Heizung auf 21, Gebläse auf Stufe 2, Sitz- und Lenkradheizung an, FWD mit18 Zoll Ganzjahresreifen. Von Reichweiten um 300 km kann ich nur träumen.
Was mache ich falsch?