Heute auf der AB (120 km/h , max 130 km/h) hatten wir im Eco Modus 20 kw/100 km und auf dem letzten Stück Landstraße (ca. 50 km) knapp 16 kw/100 km. Bin super zufrieden.
Bin von Oldenburg bis nach Bayern gefahren (knapp 650 km).
Heute auf der AB (120 km/h , max 130 km/h) hatten wir im Eco Modus 20 kw/100 km und auf dem letzten Stück Landstraße (ca. 50 km) knapp 16 kw/100 km. Bin super zufrieden.
Bin von Oldenburg bis nach Bayern gefahren (knapp 650 km).
Wir wissen aber doch unstrittig, dass der bZ4x an der Säule nur max. 56 - 58 kWh brutto
laden kann und üblicherweise von ein Ladeverlust ca. 10 - 15 % abzuziehen ist?
Daher würde ich wirklich mal gerne den bZ4x FWD sehen, der nach Tageskilometerzähler
in der Praxis tatsächlich 450 km fährt.
Hallo Guenter_23,
falls mit "Säule" eine DC-Ladestation gemeint ist, entstehen keine Ladeverluste (durch On-Board-Charger), da die verlusterzeugende Ladelektronik ja in der Ladesäule verbaut ist und die abgegebene Energie sich auf den abgegebenen Gleichstrom bezieht. Wäre sonst auch ganz schön blöd wenn von dem sowieso schon extrem teuren DC-Stromtarifen auch noch Verluste abgingen!
Solch eine DC-Ladesäule ist quasi direkt (natürlich über Anschlußkabel + interne Kabel im bZ) mit der Batterie im bZ verbunden. Einzig bei sehr niedrigen oder sehr hohen Temperaturen würde der bZ die Batterieheizung oder Kühlung einschalten, die sich natürlich Energie aus dem Ladestrom abzweigt. Bei "normalen" (d.h. nicht zu niedrigen und nicht zu hohen Temperaturen, etwa zwischen +8°C und 25°C) wird die angegebene Energie der DC-Ladesäule auch so gut wie vollständig in die Batterie geladen. Natürlich entstehen auch hier (geringe) Verluste in den Kabeln durch Spannungabfälle aufgrund des Widerstands des Kupfers. Gerade bei den hohen Strömen von bis zu 400A können an den Kabeln im bZ Verluste von etwa 100W entstehen. Bei 1/2h Ladezeit sind das dann aber nur 50Wh - also im Vergleich zu geladenen z.B. 50 kWh, die in der Batterie ankommen, gerade mal 1 Promille (0,1%) - also zu vernachlässigen.
Anders sieht es bei der AC-Ladung aus. Hier kommt der On-Board-Charger im bZ ins Spiel, der etwa 10-11% Verluste verursachen kann (bei höheren Strömen aufgrund kürzerer Ladezeiten, falls Pumpen zur Kühlung laufen, ggf weniger als bei niedrigen Ladeleistungen).
Wie komme ich auf diese Werte? Mein bZ gibt einen Gesamtverbrauch zwischen 2 Aufladungen von 16,5 kWh aus. Wir wollen mal annehmen, dass diese Werte bis auf Messungenauigkeiten stimmen. An meiner Wallbox mit geeichtem Energiemeter lade ich den bZ auf den gleichen Ladestand (SoC) wie bei der vorhergehenden Ladung wieder auf (im konkreten Fall von SoC 18% auf 60%). Dafür sind 18,245 kWh angefallen.
Nun folgt zur Ermittlung des Energieverhältnisses aus zugeführter Ladeenergie zur "für die Fahrt verbrauchten" Energie die Rechnung:
18,245 kWh / 16,5 kWh = 1,1058
d.h. es wurde 10,58% mehr Energie aufgewendet um den vorherigen Ladestand (SoC = 60%) wieder zu erreichen - das ist der Ladeverlust. Ich denke man kann einfach von 11% ausgehen, das sollte eine gute Annäherung sein.
Übrigens haben die Norweger (Elbil) bei ihrem Test ich meine 62 kWh oder gar 64 kWh laden können (DC, also so gut wie ohne Verluste), allerdings haben sie den bZ auch vollständig entladen und dann auf 100% aufgeladen.
Hallo Guenter_23,
falls mit "Säule" eine DC-Ladestation gemeint ist, entstehen keine Ladeverluste (durch On-Board-Charger), da die verlusterzeugende Ladelektronik ja in der Ladesäule verbaut ist und die abgegebene Energie sich auf den abgegebenen Gleichstrom bezieht. Wäre sonst auch ganz schön blöd wenn von dem sowieso schon extrem teuren DC-Stromtarifen auch noch Verluste abgingen!
Solch eine DC-Ladesäule ist quasi direkt (natürlich über Anschlußkabel + interne Kabel im bZ) mit der Batterie im bZ verbunden. Einzig bei sehr niedrigen oder sehr hohen Temperaturen würde der bZ die Batterieheizung oder Kühlung einschalten, die sich natürlich Energie aus dem Ladestrom abzweigt. Bei "normalen" (d.h. nicht zu niedrigen und nicht zu hohen Temperaturen, etwa zwischen +8°C und 25°C) wird die angegebene Energie der DC...
naja das stimmt beim DC Laden nicht so ganz.
Du magst Recht haben, dass die Abrechnung erst nach der Umwandlung stattfindet.
Aber bei knapp 60kwh von 0-100% wird ja nicht nur die Batterie geladen.
In der Anleitung von Toyota steht, dass es eine Batterieheizung und Kühlung gibt, welche beim Laden betrieben wird.
Wenn ich mir meinen Gesamtverbrauch von von 100%-0% / 54,9 kWh anschaue und dann wieder bis 100% am DC Lader volllade, habe ich eine Differenz von 5 kWh, fast 10%.
Wir können uns darauf einigen, dass das keine Ladeverluste sind. Es sind Nebenverbraucher, die (meistens) beim Laden aktiv sind.
Gut gemeinte 5% Zusatzverbräuche von geladenen 60kwh ergeben nunmal eine nutzbare Kapazität bis 0% von 57,0 kWh.
D.h. ab 0% stehen noch weitere 7kwh (10%) zur Verfügung. Damit können manche im Forum noch 100km fahren... aber keiner fährt unter 0%!
Das ist einfach eine Abweichung von 20% zu der "konkurrenzfähigen" Bruttokapazität.
Nutzbare 57 + kwh hat auch der Nissan Leaf...
Model y long range - 70+kwh (sorry, aber ich kann den Toyota nicht mit der Y Basisvariante (57kwh) vergleichen)
Beim ADAC test steht : "komplette Vollladung mit Ladeverlusten 70,3 kWh" fuer den Bz
Beim TMY LR : " komplette Vollladung mit Ladeverlusten 88,6 kWh"
Das sind 2 komplett andere Grosse oder ?
Beim ADAC test steht : "komplette Vollladung mit Ladeverlusten 70,3 kWh" fuer den Bz
Beim TMY LR : " komplette Vollladung mit Ladeverlusten 88,6 kWh"
Das sind 2 komplett andere Grosse oder ?
Jo das eine ist die Konkurrenz und das andere der bz4x mit der "konkurrenzfähigen" Batterie...
Beide gleich teuer, wenn die Ausstattung verglichen wird.
Teil mal den Link. Der Adac hat die Fahrzeuge bestimmt komplett leer gefahren, was ja normalerweise niemand macht...
Deswegen schrieb ich auch nutzbare Kapazität.
Damit wäre auch ein Ladeverlust von 10% an der DC Ladesäule bestätigt!
Aufgrund einer Schraube im Reifen musste ich mich meiner mitgelieferten Allwetter-18-Zöller entledigen (die empörenswerterweise schon nach ca. 15.000 km Laufleistung vorne schon fast abgefahren waren!). Im Austausch gegen den ADAC Testsieger bei *echten Winterreifen* mit super Rolleigenschaften habe ich dann mal einen Verbrauchstest gemacht. Heizung aus, gemütliche Autobahnfahrt (100 im adaptiven Tempomat, gerne aber auch von LKWs überzeugen lassen mit knapp 90 hintendran zu segeln), ingesamt leicht abschüssige Strecke (190m Höhenunterschied auf Gesamtdistanz). Muss sagen: das Folgende habe ich mit den Allwetterreifen nicht hingekriegt 11.4 kW/100 km:
Da sind 400 km für einen FWD locker im Bereich des Machbaren.
... Im Austausch gegen den ADAC Testsieger bei *echten Winterreifen* mit super Rolleigenschaften habe ich dann mal einen Verbrauchstest gemacht. Heizung aus, gemütliche Autobahnfahrt (100 im adaptiven Tempomat, gerne aber auch von LKWs überzeugen lassen mit knapp 90 hintendran zu segeln), ingesamt leicht abschüssige Strecke (190m Höhenunterschied auf Gesamtdistanz). Muss sagen: das Folgende habe ich mit den Allwetterreifen nicht hingekriegt 11.4 kW/100 km ...
Wie schon mehrmals gesagt, gebe ich auf die Anzeige im Auto überhaupt nichts!
Insbesondere wenn die Strecke nur 39 km ist.
Ich habe diese Woche wegen Messe ca. 170 km einfache Strecke am Tag fahren müssen und bin sehr ernünchtert.
Bin mit 100 % losgefahren und nach den 170 km wurde es Zeit, das die Ladesäule kam.
Im Messeparkhaus habe ich dann in ca. 8 Std. am 11 kw-Lader auf 90 % geladen.
Auf dem Rückweg habe ich etwas gegessen und 20 min am 300 kw-Lader geladen.
Ganze 8 kw in 22 min. Was ein Witz. Zuhause waren noch 80 km Rest drinnen.
Und ich bin nicht schneller als 120-140 km/h gefahren.
Nochmals: Start 100 %, 340 km Strecke, zusätzlich 8 Std. 11 kw-Lader, 20 min 300 kw-Lader, Restreichweite 80 km.
Eigentlich wollte ich in der kommenden Woche 600 km einfache Strecke an den Bodensee und zurück fahren.
Kann man vergessen, weil man über den Schnellader nicht genug rein bekommt. Fahre ich mit dem Diesel.
Ich war vorgestern in Graz (170 km). Mit 100 % zuhause weggefahren, nach ca. 240 km waren noch 9 % im Akku. Von 9% auf 50 % in unter 14 min geladen (max. 149 kW, insgesamt 26 kwh), das reicht dicke für die letzten 110 km.
Bin zufrieden. Allrad, 20". Normal gefahren, mit Tempomat 120.
Alles anzeigenWie schon mehrmals gesagt, gebe ich auf die Anzeige im Auto überhaupt nichts!
Insbesondere wenn die Strecke nur 39 km ist.
Ich habe diese Woche wegen Messe ca. 170 km einfache Strecke am Tag fahren müssen und bin sehr ernünchtert.
Bin mit 100 % losgefahren und nach den 170 km wurde es Zeit, das die Ladesäule kam.
Im Messeparkhaus habe ich dann in ca. 8 Std. am 11 kw-Lader auf 90 % geladen.
Auf dem Rückweg habe ich etwas gegessen und 20 min am 300 kw-Lader geladen.
Ganze 8 kw in 22 min. Was ein Witz. Zuhause waren noch 80 km Rest drinnen.
Und ich bin nicht schneller als 120-140 km/h gefahren.
Nochmals: Start 100 %, 340 km Strecke, zusätzlich 8 Std. 11 kw-Lader, 20 min 300 kw-Lader, Restreichweite 80 km.
Eigentlich wollte ich in der kommenden Woche 600 km einfache Strecke an den Bodensee und zurück fahren.
Kann man vergessen, weil man über den Schnellader nicht genug rein bekommt. Fahre ich mit dem Diesel.
Moin,
ich weiß nicht, was Du anders machst, als ich. Strecke von 220 km mit 90% bei 120-130 km/h und Ankunft mit 18% Rest. 37 min. am Schnelllader auf 80%.
Dass es am Schnarchlader länger dauert, ist nachvollziehbar, aber nicht, dass es am HPC nicht funzt. Ich konnte mit bis zu 140kW laden. Anbieter Chargepoint+
Ach so, Heizung auf 21° und Eco/Auto-Betrieb.
... ich weiß nicht, was Du anders machst, als ich. ...
Mittelgebirge, recht bergig. Sitzheizung, Radio, Scheibenwischer an, 3 °C Außentemperatur, Licht an da viel beim Dunklen unterwegs, kein Schnarcher, kein ECO/AutoBetrieb.
... Strecke von 220 km mit 90% bei 120-130 km/h und Ankunft mit 18% Rest. 37 min. am Schnelllader auf 80%. ...
Das schaffe ich auf der Autobahn nicht. 200 km vielleicht, wenn ich mit 100 % losfahre und mit 10 % an Schnellader.
Von 18 % auf 80 % in 37 Minuten passt bei mir normalerweise auch.
Ich habe aber jetzt mehrmals an verschiedenen 300 kw-Lader nur überraschend wenig bekommen. Daher schließe ich mal aus, dass es am Lader liegt. Allerdings fahre ich viel und der bZ4x fährt entweder oder steht am Lader. Nachts zu Hause am Langsamlader, Tags am Langsamlader oder am Schnellader. Einfach nur parken bzw. warten ohne Laden ist oft über mehrere Tage nicht.
Vielleicht hängt es damit zusammen?
Ich komme zurecht, wenn der bZ4x in 20 - 30 Minuten am Schnellader 150 - 200 km lädt.
Ich habe aber ein Problem, wenn der bZ4x in 20 - 30 Minuten am Schnellader nur 30 - 80 km lädt, was jetzt wiederholt vorgekommen ist.