Und genau bei den beschriebenen Problemen des Akkus liegt doch der entscheidende Vorteil des Lademanagements von Tesla. Die Batterie wird vorgeheizt und die Ladestopps werden auf die Hochladephase begrenzt - ganz abgesehen von der Kontrolle der Auslastung der Ladestation. Für mich ist diese Kombination aus Fahrzeug + Lademanagement + Ladenetz entscheidend.
Beiträge von Matthias Kolb
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Ich fahre derzeit noch einen RAV4 Plugin und habe nicht auf den bz4x gewechselt, da ich einen Zeltanhänger mit 1300 kg ziehen möchte und eine funktionierende Ladeinfrastruktur mit dazugehöriger Fahrzeugsoftware benötige. Da bleibt derzeit nur Tesla und der Tesla meiner Frau funktioniert in diesen Bereichen perfekt.
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Wir haben einen Tesla Model y und ich kann dieses Ladeverhalten bei unserem Fahrzeug im Winter, auch bei Minusgraden mit vorgeheizter Batterie nicht bestätigen. Das tolle beim Lademanagement von Tesla ist aber auch, dass die Software immer nur die Phase des Schnelladens plant und dafür mehrere Halts einplant, damit die Ladedauer nicht zu lange wird. Deshalb hat mich das Laden auch noch nie genervt und wird ja auch in die Fahrtdauer im Routenplaner mit eingerechnet. Ich bin aber auch nicht im Außendienst tätig.
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Die Software von Toyota erscheint ja wenig durchdacht, wie schade!
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Aber wie wird denn dann die Batterie vorgeheizt und angezeigt, ob ein Ladeplatz frei ist oder die Tankstelle insgesamt stark frequentiert ist?
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Der Wirtschaftsminister hat gestern den Plan der Regierung angekündigt und den warten wir einfach ab, dann sind wir schlauer.
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Ich gehe davon aus, dass die Grundlastfähigkeit durch Wasserstoffkraftwerke, Speicher und den Ausbau/Optimierung von Wasserkraft erreicht werden kann. Weder Kohle- noch Atomkraftwerke sind dafür erforderlich und zudem auch unwirtschaftlich. Hilfreich wäre aber sicher auch der individuelle Ausbau und die Speicherung von Strom.
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