Ich habe mich sachlich mit dem Thema beschäftigt und bin zu der Erkenntnis gelangt, dass die Energiewende nur ohne Kernkraft funktionieren kann.
Beiträge von Matthias Kolb
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22kw Wallboxen werden bei uns in Aschaffenburg vom örtlichen Energieversorger nicht genehmigt. Ich betreibe daher meine Wallbox nur mit 11 kw. Aber trotzdem habe ich eine 22 kw Wallbox gekauft in der Erwartung, dass die Energieversorger einmal umsteuern (müssen). Letzlich regelt der Smartfox den Überschuss meiner Photovoltaikanlage für die Wallbox und erreicht niemals mehr als 11 kw. Aber mal sehen, was die nächsten Module 2030 so hergeben.
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Mir ist kein Hersteller bekannt, der ein E-Auto in der Preislage des bz4x ohne serienmäßige Wärmepumpe ausstattet sondern dafür Aufpreis verlangt - wer soll das sein?
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Sowohl bei unserm RAV4 PluginHybrid als auch bei unserem Tesla funktioniert die Wärmepumpe einwandfrei und erwärmt den Innenraum sehr schnell, jedenfalls schneller als früher unsere Verbrennerfahrzeuge. Beim Tesla funktioniert die Heizung, Lebkradheizung und Sitzheizung noch etwas schneller, da diese schon anspringt, wenn man sich dem Fahrzeug mit dem Handy nähert. Die gute Heizleistung und die Möglichkeit der Vorklimatisierung halte ich für einen großen Gewinn der E-Autos.
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Wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtet, seien die Arbeiten an einigen der geplanten 30 neuen Stromer eingestellt worden, etwa an der elektrischen Luxuslimousine Crown und dem SUV Compact Cruiser. Bis Anfang 2024 solle eine neue Arbeitsgruppe die technische Plattform für Akku-Autos gründlich überarbeiten, oder gleich eine neue entwickeln.
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Aber die Feststellung, dass Toyota die Elektromobilität nicht verstanden hat trifft doch vollkommen zu. Kein Frunk fürs Ladekabel, keine Navigation unter Einbeziehung des Ladens, keine Vorkonditionierung des Akkus, zu geringe Autobahnreichweite. Ich kann verstehen, dass der Toyotachef selbst das Fahrzeug nicht für konkurrenzfähig erachtete, nachdem er einen Tesla Y getestet hatte. Toyota wird diese Plattform deshalb nicht mehr weiterentwickeln.
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Also ich finde die genannten Servicekosten viel zu hoch. Bei Tesla werden die Softwareupdates over the air aufgespielt und feste Inspektionen gibt es nicht. Ersatzteile für Pollenfilter und Wischerblätter werden zugeschickt zum Selbsteinbau. Eine Kontrolle der Bremsbeläge macht der Reifenhändler beim Wechsel Winter-/Sommerräder.
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Der Produktionsaufwand des Fahrzeugs dürfte aber dabei auch eine erhebliche Rolle spielen. Im laufenden Betrieb wirkt sich der hohe Wirkungsgrad des E-Autos aus von ca. 70% im Vergleich zu bestenfalls 35% beim Verbrenner. Schon wenn 50% des Strom aus Erneuerbaren kommt, ist das E-Auto im Betrieb umweltfreundlicher.