Beiträge von Guenter_23

    Hallo,


    gestern, am Samstag, den 20.01.2024 gegen 11.00 Uhr war wieder zu wenig Strom im Netz.


    Da mir das inzwischen schon das 2. Mal passiert ist (Anfang Dezember hatte ich das schon mal mit der Dunkelflaute) starte ich mal diesen Thread, um zu sehen, ob dass bei anderen auch auftritt.


    Also 20.01.2024:

    Außentemperatur -5 bis - 10 °C

    Flaute, d.h. keine Windenergie

    Dunkel, da bei uns die meisten PV-Anlagen mit Schnee bedeckt sind und nicht liefern

    Hoher Stromverbrauch durch viele Wärmepumpen, die bei den niedrigen Temperaturen auf Höchstleistung laufen


    Auswirkungen:

    Am 150 kw-Lader habe ich in ca. 30 min nur 8 kw = ca. 40 km nachladen können, die mir dann zusammen mit der Restreichweite von 50 km gerade so bis nach Hause ausgereicht haben.

    Normalerweise lade ich an dem Lader in ca. 25 min mind. 40 kw. = ca. 200 km.


    Neben mir war ein Tesla Model S am laden, schon als ich hin kam. Aus dem stieg, als ich nach 30 min zum Auto zurück kam, auf der Beifahrerseite eine Frau aus und fragte, was mein bZ4x denn in der Zeit geladen hätte. Sie und Ihr Mann stünden jetzt schon fast 1 Std. am Lader und ihr Tesla hätte nur 20 kw geladen obwohl er fast leer wäre. Sie müssten auch mehr laden, da sie weiter ins Hinterland wollten und dort keine Schnellader mehr wären. Ich Mann wäre schon kurz vorm durchdrehen, da sie quasi fest säßen.


    Das kann doch gar nicht wahr sein, das die deutsche Politik, insbesondere "die Grünen", den Verbraucher zu E-Autos und Wärmepumpen über Fördermittel verleiten, die aber nicht für ausreichend Strom im Netz sorgen. Wie soll das werden, wenn E-Autos und Wärmepumpen weiter zunehmen?


    Gruß

    Hallo zusammen,

    anbei noch ein Anbieter, der für den bZ4X passende Gitter anbietet ...

    https://www.travall.de/index.p…page=index&cPath=912_5668

    VG


    Da mir das Gitter gut gefällt, bin ich gerade mal in der Garage am Auto gewesen

    und habe geschaut, ob mir da etwas entgangen ist.


    Also: Das Gitter kann so, wie es auf dem Bild gezeigt wird, nicht funktionieren,

    da die seitlichen Abstützungen (Gittermitte nach rechts und nach links) nicht

    funktionieren. Da ist nichts beim bZ4x, wo man die Streben fest machen kann

    oder entsprechenden Druck, dass es stabil klemmt, aufbauen kann.


    Daher wundert es mich nicht, dass es nicht lieferbar ist.

    Die Sensoren lernen sich selbst an, waren bei unseren WKR so.

    Bei mir nicht.


    Ich hatte letzte Woche einen Plattfuß (Winterbereifung) und

    habe eine Sommerfelge drauf gemacht. Die hat sich nicht

    angelernt, obwohl die schon mal drauf war.


    Hab die Warnleuchte leuchten lassen, bis der reparierte

    Reifen zurück war.

    Was heisst denn angelernt? Ich habe am Freitag Winterreifen aufegzogen, was muss der Wagen denn wissen?

    Die Reifendrucksensoren der Winterreifen müssen im Computer des bZ4x registriert bzw. "angelernt" werden.

    Ansonsten solltest Du eine Fehlermeldung bekommen.


    Solange Du die Sommerreifen noch im Kofferraum hast, denkt der bZ4x, dass die montiert sind und zeigt keinen Fehler.

    Die Reifenbreite habe ich nicht nachgemessen. "Früher" waren 235 er Reifen immer 235 mm breit.

    Dann fahr bitte mal zu einem großen Reifenhändler und mess mal los, ob das stimmt.


    Von Fabrikat zu Fabrikat ist der Reifen schon bei gleicher "Reifenbreite lt. Bezeichnung" in Abhängigkeit vom

    Querschnitt unterschiedlich breit im Profil. Ferner sind Winterreifen i.d.R. etwas schmaler im Profil als Sommerreifen.


    Du müsstest also mal den konkreten 235/60/18 er Reifen von Hersteller X, Modell Y messen und

    dann den konkreten 235/60/20 er Reifen von Hersteller X, Modell Y.

    Aber aufpassen, dass das dann nicht Modell Z ist, weil die 20"-Größe nicht als Modell Y hergestellt wird.

    Wenn das wirklich dann identisch wäre, was ich bezweifele, hieße das aber nicht, dass das bei den

    anderen Reifenherstellern auch so ist.

    Danke, leider ist bis 6.01 begrenzt:)

    Tesla bietet für THG-Quote 3.000km freiladen. Ich überlege mir die ganze Zeit, wie funktioniert es bei nicht Tesla Fahrer.

    Man beantragt die Auszahlung der THG-Quote bei einem Dienstleister.

    (Siehe auch Menue oben, Menuepunkt Listen, dort THG-Quote.)


    Ich hab mal gerade überschlagen:

    3.000 km bei 20 kwh/100 km entsprechen 600 kwh.

    600 kwh x 0,50 Cent = 300 € THG

    Also im Rahmen des Üblichen würde ich mal für mich aus dem Bauch sagen.

    Die 20 " Reifen sind gerade eimal 4 mm größer als die 18 " Reifen. Unterschiede im Abrollverhalten mag es geben. Aber im Stromverbrauch ?

    Obwohl es beides 235-er Reifen sind, ist der 235/50/20 breiter als der 235/60/18.


    Ich bin gerade mal im Keller gewesen und habe gemessen:

    Der Sommerreifen 235/50/20 hat eine Laufflächen- bzw. Profilbreite von 21,5 cm.

    Der Winterreifen 235/50/18 hat eine Laufflächen- bzw. Profilbreite von 19,0 cm.


    Durch die zusätzliche Breite, aber auch durch das zusätzliche Gewicht, verbraucht der 20" Reifen erst mal mehr.

    Ob die größere Höhe und der geringere "Walk" der 20" zu einem leichteren Abrollen und damit einen niedrigeren

    Verbrauch gegünstigen, kann ich nicht beurteilen.


    In der Praxis verbrauchen bei mir der Sommerreifen 235/50/20 und der Winterreifen 235/60/18 gleich viel. D.h.

    ich kann diesbzgl. keine Differenz ausmachen.