Beiträge von bZ4x-Fahrer

    Klar muß das jeder für sich entscheiden. Mein Lieblingsrestaurant auf der Fahrt zum/vom Gardasee hat keine eigen Säule aber direkt daneben eine selten genutzte 100er. Da ist es mir schon passiert, daß ich bis 100% geladen habe. Ansonsten fahre ich eher früher los.

    Eine Frage: Angeblich regelt unser Auto ja

    nach 3,8 Schnelladungen die Ladegeschwindigkeit runter.

    Davon habe ich bei meiner letzten Fahrt (insgesamt 6x geladen innerhalb vonb24 Stunden) überhaupt nichts gemerkt, im Gegenteil: die drei letzten waren die schnellsten. Vielleichtmeint das ja 3,8 x 100%. Das würde man vernünftigerweise sowieso nicht wollen.

    Da für mich beim Kauf die Bodenfreiheit ein ganz wichtiges Kriterium war, habe ich es auch in Erinnerung, daß der Toyota dort Spitze war (zumindest bei allen, die erschwinglich waren, also zB deutlich mehr als bei Tesla). Ich meine auch, daß Subaru und Toyota gleich seien.

    So, damit liegt meine künftige Ladestrategie fest: Nach meinen Erfahrungen auf der Schweizfahrt vor 10 Tagen bin ich vorgestern über Reschen und Arlberg zurück. Mein Ziel: mit möglichst geringem Akkustand an die Säule und dann nur kurz laden. Obwohl mir zwei Dinge dazwischen kamen (zweimal mit 21 bzw 23% an die Säule und einmal länger geladen wegen Bedienfehler) ist die Strategie voll aufgegangen. In 38 Minuten (3 Stops) habe ich > 100% geladen! Da die Stops quasi immer direkt an der Strecke lagen, habe ich zusätzlich kaum Zeit verloren und habe die drei Kurzstops sinnvoll genutzt (Toilette, 2xKaffee, 1xBrötchen).


    Das heißt für mich: lange Stops nur noch, wenn ich gut essen gehe oder wenn ich unsicher bin, wo ich an der Strecke laden kann.

    Liebe Forumskollegen (alles Männer?),


    danke für Eure positiven Rückmeldungen auf meinen Bericht. @Guenter23 Ichbin seit dieser Fahrt eher auf dem 10%-Trip, weil er dann viel schneller lädt und das auch länget durchhält. Ist vor allem dann gut, wenn man lieber mehrere kurze statt weniger lange Stops machen will.


    Übrigens hat Alex Bloch auf You Tube gerade einen Test des Honda e:Ny1, in dem er den Honda mit dem bz4x vergleicht - und in dem "unser" Auto deutlich die Nase vorn hat!


    Der Link: 20240505_173436.jpg

    Gut, 1000 km bin ich noch nie gefahren. Allerdings fahre ich morgen (Montag) zum ersten Mal 800 km an einem Tag. Erst 250 km bis Karlsruhe und ca. 2 Stunden später rund 550 km durch die Schweiz nach Italien. Bin schon gespannt, wie er sich schlägt. Allerdings habe ich meine Ladestops nach ca 240 bis 270 km eingeplant. Ich muß nicht auf Null fahren.

    Aber ich Reise wenig sowieso . Und die wo es viel machen sollten kein BZ kaufen.

    Was heißt viel, was heißt wenig? Und ab wann wird eine Fahrt zur Reise? Ich finde, der bz4x ist ein sehr gutes Reiseauto: bequem, groß (ich bin 1,94 m, aber hinter mir ist immer noch Platz), schönes Fahrgefühl. Alles Dinge, die ich bei 5-km-Stadtstrecken nicht brauche, die aber auf langen Strecken angenehm sind. Ich fahre fast nie über 130 km/h und bleibe deshalb auch relativ sparsam. An DC lädt er einigermaßen schnell, nicht rekordverdächtig, aber annehmbar. Ich reise gern mit ihm. Wie oft? Ca. 20 x im Jahr Strecken von 200-400 km und 20x Strecken von über 400 km {dann meistens 500-600 km). Sehr kurze Strecken im Nahverkehr, deshalb ca. 80% Langstrecke.

    Aber klar: Jeder hat andere Vorlieben.