Beiträge von muskelpi

    ...um der Diskussion mal einen (ggf. entscheidenden) Impuls zu verleihen: Wären die Strompreise in Relation der Effizienz zum aktuellen Spritpreis - nehmen wir gern den Benziner an - gehalten, so müsste niemand mehr über einen Verbrenner nachdenken.

    Bereits für die Umweltbilanz zu bedenken...
    Wirkungsgrad Elektroauto: ca. 70 % :thumbup:

    Wirkungsgrad Verbrenner (Benziner): ca. 35 % :thumbdown:
    ...aber...out of topic...


    Für ein Beispiel brauchen wir vergleichbare Fahrzeuge: Opel Astra J Sports Tourer (1.6er Turbo mit 200 PS, also ähnliche Leistung und ähnlicher Kofferraum/ Nutzgehalt) gegen unseren BZ. Ja, auch nicht ganz sauber, da Kombi gegen SUV - ist hier aber vorerst irrelevant. :whistling:


    Verbrauch Astra: ca. 7,5 l/ 100 km vs. Verbrauch BZ: ca. 19 kWh/ 100 km >> im Mittel auf das Jahr gesehen
    "Kraftstoffkosten" auf 100 km: 7,5 l * 1,70 €/l = 12,75 € vs. 19 kWh * 0,50 €/kWh = 9,50 € >> pro 100 km spare ich 3,25 € mit dem E-Auto :love:

    ABER: Berücksichtigte man den Wirkungsgrad, also die benötigte Energie in Referenz zum Einsatz/ zur Menge von Ressourcen, müsste der Strompreis als Anreiz deutlich geringer (und transparenter) angeboten werden. Bestes Beispiel ist Norwegen: Hier kostet die kWh am Schnelllader ca. 0,29 €/kWh und Benzin steht derzeit bei 1,80 €/l. Dann hätten wir 13,50 € vs. 5,51 € je 100 km und niemand müsste mehr ernsthaft über die Sinnhaftigkeit eines Wechsels zum Elektroauto überlegen. ABER: Die Kosten für Benziner und Diesel werden künstlich hoch gehalten, damit die obige Rechnung in Deutschland funktioniert und überhaupt ein geringer Teil an E-Autos gekauft wird - kostet Benzin wieder 1,20 €/l (ein Träumchen aus 2020... :sleeping:) gehen geplante Abgaben und Anreize verloren. Wäre aber nicht das erste Mal, dass eine Zukunftstechnologie von D politisch zermürbt wird. #Solar2011 #WindkraftRotorblätter2022

    Fazit: Eure Diskussion gehört nicht zum Thema. Ebensowenig wie mein Beitrag. Also Danke für eure Zeit, diesen Text zu lesen. :P :D


    Jedoch wünschen wir uns alle günstigere Tarife, was mittelfristig nicht absehbar ist - es wird von einer Stabilität gesprochen...und wenn der Strom mal günstiger werden sollte und dann zu wenig Leute die hoch versteuerten Kraftstoffe von der Tanke nehmen, dann gibt es einfach neue Steuern und wir werden weiterhin gemolken. MUUUUUUUH - MUUUH - Muhuhuhuhu. :saint:   

    Ich lade mein Auto trotzdem auf "100%" wenn die Sonne scheint und die Batterie im Keller voll ist, so dass ich den Strom sonst für magere 6ct einspeisen müsste. Dafür lade ich fast nie am Schnelllader - der andere "Akku-Killer".

    Das wird ja in der Studie entkräftet - wobei es mir wirklich darum geht, ob der Akku einen Schaden nehmen kann, wenn ich den BZ für 2 Wochen mit 100 % unter einem Carport abstelle. Ein voller Benzintank war ja nie das Problem. ^^

    Hallo zusammen,


    es gibt so viele nette Menschen, nett und ungeschickt...und eben die ungeschickten Arschlöcher, die bei Sturm die Türkante auf dem Betriebsparkplatz gegen andere Autos krachen lassen, ihren Lack oberflächlich an der geschädigten Tür wegkratzen und vorsätzlich abhauen. :cursing:

    Was bleibt ist ein unschöner, langgezogener Nacktbereich bis zum blanken Blech mittig an der Beifahrertür - welcher natürlich erst nach ein paar Tagen aus Zufall auffällt. Dieser Kratzer am Leasingfahrzeug bezahlen natürlich wir bei Rückgabe. Zudem ist der Wagen in dieser Form nach grad mal 2 Monaten sehr unschön anzusehen. :rolleyes:

    Nun denn ist die Wut verdaut, was das Auto nicht heile macht. Kennt sich jemand mit guten Lackstiften und/ oder Kratzerentferner aus? Thx vorab. :whistling:

    Grüße in die Runde,

    mir kam heute früh der Gedanke, dass der BZ nicht auf 100 % geladen werden sollte, wenn er ca. 1-2 Wochen steht.


    Warum? Man hört hier und da mal was zu dem Thema. Nun bin ich kein Chemiker...und hab mich eingelesen, dass eine extrem niedrige (unter 5 %) und extrem hohe (über 95 %) SOC wohl für die verbauten Akkus enormen Stress bedeuten.


    Aber was heißt das genau: Wie viel maximale Kapazität verliert der Akku, wenn ich immer bis 100 % lade - in Relation zu einer Beladung von maximal 80/90 %? Gibt es dazu Studien oder besser noch Erfahrungen von Langzeitnutzern? Ich denke nicht, dass man 1:1 Rückschlüsse durch Tests bei Handy´s ziehen kann.

    Sodann freue ich mich auf einen regen Austausch. :)

    Mal entgegen eine positive Erfahrung bei kühlen Temperaturen: Rückfahrt von FFM nach Thüringen, in Wildeck-Obersuhl (CCS 300 kW, TEAG mobil, 49 Cent/ kWh) am Edeka gegen 22:30 Uhr bei -1 °C angehalten.


    11 % SOC laut BC...per App QR-Code gescannt, innerhalb von 2 Sekunden war der Ladepunkt freigeschalten, angesteckt, bruzzeln lassen >> Ladeleistung steigerte sich ab 65 kW langsam auf ca. 85 kW bis 30 % SOC - mehr brauchten wir nicht bis an die heimische Steckdose. Währenddessen saßen wir gemütlich im warmen Auto und haben uns unterhalten (11 Minuten für 13 kWh). Im Sommer wird das sicher noch besser - und dann ist mir die Pause aller 250 km für eine halbe Stunde - bei dem gegenwärtigen Krieg auf der Straße - auch als Atheist heilig.


    Ich habe vorher betriebsbedingt Erdgas gefahren (fahren müssen) und teils Tankstellen gesucht (in Kroatien gibt es nicht eine, also aller 70 km an eine Tankstelle für den 9-Liter-Bezin-Nottank gerollt...was war das für ein "toller" Urlaub), bin verzweifelt Umwege fahren, immer am Bitten und Betteln, dass alles klappt und die Tankstelle noch geöffnet ist - verabschieden wir uns mal von dem Luxusproblem, einen Tank innerhalb von 10 Minuten (für die nächsten 700 km und mehr) mit Benzin aufzufüllen. Man kommt an - Entschleunigung ist doch sehr gesund und dank Handy entrinnt die Zeit so und so: Ob nun an der Ladesäule oder auf dem ToiToi. ;)

    Fazit: Der bz4x ist kein Fahrzeug für gestresste Leute, dafür aber eine sehr günstige Alternative auf dem derzeitigen Fahrzeugmarkt. Die ganzen "Bonzen", Unternehmer, etc. mit ihren dicken Benz-BMW-Tesla jucken mich nicht. Irgendwann werden wir uns nach den "Zwangspausen" sehnen...zudem entsteht Sympathie durch das Unperfekte. :S



    PS: Die sollten lieber die Preise pro kWh vereinheitlichen und deutlich senken...was ein Chaos... :rolleyes:

    Hallo,


    gibt es in diesem Forum eine "Verkaufsecke"? Eventuell bieten Mitglieder (günstig) gebrauchte Reifensätze oder andere Gadgets für das schicke Fahrzeug unserer Wahl an. Die Nachfrage war ja immer mal da und demnächst dürften z. B. die ersten Leasingrückläufer vakant sein. Hier könnte man auch auf anderes Zubehör verweisen.


    Es ist als Vorschlag zu verstehen oder (falls entsprechender Bereich bereits vorhanden) als Sinnbild meiner Blindheit. ^^


    PS: Ja, eine nicht ganz uneigennützige Frage...bei uns ist ein neuer 18 Zoll Sommer-Reifensätze ohne Felgen frei geworden.


    VG aus Thüringen :)

    Grüße an alle,


    wir haben bei Zulassung (der Optik wegen) das E-Kennzeichen optional verneint.


    Nun hatte ich das Thema mit einem Kollegen, der meinte, es gebe wohl Vorteile, die man mit einem Elektrofahrzeug nur hat, wenn man eben ein "E-Kennzeichen" am Fahrzeug führt - für eine blaue Umweltplakette hat es ja in Deutschland nicht gereicht, um den Nachweis sichtbar am Auto zu führen.


    Also die allgemeine Frage: Hat der Verzicht auf das E-Kennzeichen irgendwelche Nachteile?


    Ich dachte eher an den Vorteil, dass man bei Einfahrten in ein Parkhaus weniger Fragen erzeugt...aber auch da: Keine Erfahrung. :)